Meine Lebensgeschichte als Buchgeschenk
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„Das werde ich nie vergessen, wie die Tränchen verstohlen über seine Wange rollten.“
„Was war passiert?“ fragte ich.
„Ganz einfach, es waren Freudentränen über unsere Lebensgeschichte, die ich ihm überreichte, mit einem wunderbar, kunstvoll illustriertem Gesicht aus seinen Kindertagen, das ganz groß auf dem Buchdeckel prangte.
Ich war in diesem Moment überglücklich, dass ich es geschafft habe. Ja ich habe mich getraut. Das hättet Ihr sehen sollen, wie alle Fotos anfangs auf dem Tisch, auf dem Sofa, auf dem Fußboden lagen. Ich brauchte viel Platz, um zu sortieren. Schnell ordnete ich den Inhalt des Schuhkartons nach den Jahreszahlen, und dann ging es zur Sache.“, so erzählte es mir eine verschmitzt lächelnde Frau zu.
„Und wissen Sie was das Tollste an der Sache ist. Ich fühle mich befreit und glücklich.“
„Warum?“, fragte ich erstaunt.
„Eine Lebensgeschichte als Buch, das war immer mein sehnlichster Wunsch, seit Jahren. Stets fing ich mal an, brach ab, und verschob es, bis jetzt. So richtig wusste ich einfach nicht, wie ich sinnvoll anfangen sollte. Jetzt habe ich es endlich geschafft.
Vor allem verstehe ich nicht, warum ich das nicht direkt durchgezogen habe. Es war eigentlich ganz einfach. Es machte sogar richtig viel Spaß in alten Erinnerungen zu kramen.
Leider kam für mich erst jetzt zum vollen, runden Geburtstag der richtige Anstoß dazu. So ist das, wenn man ein besonderes Geschenk braucht. Und schwupp, nun liegt mein verborgener Wunsch als einzigartiges Buch vor mir, die Lebensgeschichte unserer Familie. Ist das nicht wundervoll?
Fast ein Jahr lang beschäftigte ich mich mit diesem Lebenswerk. Jetzt bin ich überglücklich und stolz, so ein einzigartiges Geschenk geschaffen zu haben. Meine Freude ist einfach überwältigend.
Im Nachhinein frage ich mich allerdings, warum ich so lange gezögert habe. Und das ist der Grund.“, sie machte eine Pause.
Es wurde immer klarer, wie sorgfältig und gezielt sie dieses Projekt plante und ausführte. Ihre Tipps darf ich Euch heute verraten. So geht’s, wenn Ihr Eure einzigartige Lebensgeschichte ebenso einzigartig als Geschenk aufbereiten wollt. Verschenkt Euer Buch, als wertvolles Buchgeschenk. Diesen Eindruck sollte es von Anfang an machen: Wertvoll, das soll ich Euch ans Herz legen.
Und so legt Ihr los:
Am Anfang steht immer Eure Idee. Beispielsweise, Ihr wollt Eure Lebensgeschichte so verschenken, dass sie unvergesslich bleibt. Dafür eignet sich außer anderen Medien, vor allem ein Buch. Wer schreibt, der bleibt!
Ein Familienereignis, ein Jubiläum eigenen sich als Anlass dafür, oder Ihr schreibt es als bleibende Erinnerung auf. Die Geschichte eines Unternehmens ist ein toller Anlass, eine Unternehmensentwicklung unvergesslich in einem Buch festzuhalten.
Danach folgt Euer unbedingte Wille, Wunsch, Eure Idee zügig und gut umzusetzen!
Dazu sortiert Ihr erst einmal Eure Dokumente, Fotos, Tagebücher, Briefe nach Jahren.
Zeitlich geordnet tippt Ihr erste Notizen chronologisch in Euren Laptop oder Computer ein.
Den schwierigsten und emotionalsten Schritt haben Ihr damit bereits bewältigt.
Pause! Jetzt lest Ihr Euer Gesamtwerk durch um danach Eure wertvollen dokumentierten, und vor allem sortierten Erinnerungen, in professionelle Hände zu übergeben.
Ihr sucht einen Verlag? Tipp: Stephanie Feyerabend Verlag.
Es sollte immer ein erfahrener Verlag sein, der bereits Lebensgeschichten verlegt hat. Der Verlag Stephanie Feyerabend hat zum Beispiel diese Erfahrungen.
Ihr nehmt also Kontakt auf. Wenn Ihr nach dem Beratungsgespräch sagt, ja, die Wellenlänge stimmt, dann erteilt Ihr den Auftrag für die Gestaltung und zum Druck.
Ab diesem Moment seid Ihr fast frei, denn Ihr seid nur noch Ansprechpartner für Korrekturlesen oder gemeinsam mit dem Verlag die richtige Gestaltung zu finden.
Vom Auftrag bis zum fertigen Buch solltet Ihr je nach Umfang, Qualität, mindesten zwei Monate einplanen, besser länger.
Danach haltet Ihr Euer erstes, selbst erstelltes Buch, mit Eurer ganz persönlichen Lebensgeschichte in Euren Händen.
Lasst einen Profi ran! Denn dieses einmalige Projekt, sollte einen bleibenden Wert ausstrahlen!
Der Grund, warum obige Autorin so lange zögerte, das wollt Ihr wissen? Ganz einfach, es waren ihre Erinnerungen, die sie mit jedem Brief, jedem Foto wieder neu nacherlebte. Und Euch soll ich als Tipp weitergeben, haltet Euch nicht mit Erinnerungen zu lange auf, sondern denkt an Euer Ziel: Schnell fertig werden!